Wurde zum Beispiel ein benutzerdefiniertes Kommando für die Kommandoeingabe geschrieben, welches aufgrund von Änderungen oder Fehlverhalten ausgetauscht werden soll, so kann der Programmierer das Verhalten des Kommandos einfach in seiner Entwicklungsumgebung ändern, mit herkömmlichen Werkzeugen kompilieren und einem topasWorks - Server bekannt geben. Dem Server wird die neue Class-Datei bekannt gegeben, somit in den topasWorks-Kernel neu geladen und steht ab sofort mit geänderter Logik zur Verfügung. Dies geschieht ohne andere Dienste oder Applikationen anzugreifen oder den topasWorks Application Server zu stoppen und zu starten (echtes "24 x 7").
Analog zu den benutzerdefinierten Kommandos können so auch einzelne Dienste oder Jobs im Server nahtlos ausgetauscht werden. Änderungen werden einfach lokal getestet und nach einem unkomplizierten Deployment der neuen Klassen dem Server bekannt gegeben. Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Komponenten des Servers (z.B. in Diensten und Kommandos) erkennt der Application Server beim Einhängen der Änderungen selbständig und warnt im Falle von Inkompatibilitäten den Benutzer automatisch vor.
Nicht zuletzt durch den topasWorks hot redeploy - Mechanismus erreichen topasWorks Serverinstanzen "Uptimes", wie sie mit anderen Applikationsservern in diesem Umfang nicht möglich sind.
Die White-Papers zu topasWorks erfragen Sie bitte unter info[at]itechworks.de.